Win-Win-Win
Eine Win-win-Situation, denn die Farmer verkaufen ihre Bohnen zu sehr guten Preisen und Cacao Direct erhält Bohnen von sehr guter Qualität. Und daraus wird dann köstliche Schokolade gefertigt – im Prinzip also sogar Win-win-win.
Der Kampf gegen illegale Abholzung
Das zentralamerikanische Land Honduras hat mit Problemen wie illegaler Abholzung zu kämpfen. Cacao Direct hingegen hat sich als zuverlässiger Geschäftspartner etabliert, der die legale Wirtschaft der Region stärkt. Für die rund 240 Partner-Farmen bedeutet die Zusammenarbeit eine zuverlässige Einnahmequelle.Übrigens: Der Kakao von Cacao Direct wird nachhaltig, ohne Pestizide und bio-zertifiziert angebaut, umringt von Bananen-, Ananas- und Zuckerrohrplantagen. Die Bohnen werden sechs Tage lang fermentiert und anschließend im Sonnenlicht getrocknet.
Bio-Kakaoanbau in Honduras
Die Kakaobohnen von Cacao Direct aus der Region Cortés zeichnen sich durch tief schokoladige, nussige Noten aus. Der niedrige Säuregehalt harmoniert wunderbar mit den dunklen und erdigen Aromen. Die Kakaobohnen sind überwiegend Mayan Red-Bohnen sowie Trinitario-Klone. Warum wir so viel über Cacao Direct und den Kakaoanbau in Honduras berichten? Eine aus diesen köstlichen Kakaobohnen hergestellte Schokolade findet ihr bei uns im Shop: Svenksa Kakaobolaget Honduras. Zufall? Yummy! Übrigens: die Svenska Honduras ist nicht nur für sich eine großartige Schokolade, sie eignet sich auch exzellent für Pairings mit Kaffee, Craft Beer oder Wein.
Mehr Infos zum Kakaoanbau in Honduras gibt’s auf der Seite von Cacao Direct oder auf ihrem Instagram-Account.