LATITUDE – 'Rwenzori 80% Uganda' (MHD: 11/24)

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Nachhaltig & fair produziert

Die Schokolade: 

Die kühne, große Schwester der Latitude Semuliki. Diese Tafel hat ihren Namen von den Rwenzori-Bergen, die die Kakaoplantagen überblicken. Der Kakao von dort schaffte ist eine kleine Berühmtheit, weil er bei den Cocoa Of Excellence Awards 2019 unter die 50 besten der Welt gewählt wurde. Der Kakao aus dem Semuliki-Wald am Fuße des Rwenzori-Gebirges wird von Latitude von 1500 Kleinbauern direkt bezogen. Schaut nach Noten von hellen, frischen Früchten und genießt die pure Schokolade direkt vom Ursprung!

 

Auszeichnungen: 

2020 – 2 stars bei den Great Taste Awards

Ursprungsland:
Uganda 🇺🇬
Ursprungshersteller:
Ja
Direct Trade:
Ja
Schokoladentyp:
Dunkle Schokolade
Weitere Eigenschaften:
Laktosefrei, Sojafrei, ohne Emulgatoren
latitude uganda bean to bar

Latitude Craft Chocolate

‚Latitude‘ bedeutet Breitengrad und bezieht sich auf den Gründungsort von Latitude. Das Schoko-Unternehmen wurde 2016 in der ugandischen Stadt Kasese gegründet, welche genau auf 0° Breite auf dem Äquator liegt. Seitdem ist das Sozialunternehmen nicht nur kräftig gewachsen – das Team wurde von drei auf 25 Vollzeit-Mitarbeiter:innen erweitert – sondern ist inzwischen auch eine zertifizierte B-Corporation.
Latitude setzt auf Regionalität! Sie arbeiten bei der Kakaobeschaffung mit lokalen Erzeugern zusammen, inzwischen mit über 2.500 Farmer:innen. Die bio-zertifizierten Kleinbäuerinnen und -bauern erhalten nicht nur Premiumpreise für ihre exzellenten Bohnen, mind. 15-20% über den Marktpreisen. Sie haben auch langfristige Rahmenverträge mit Latitude, faire Arbeitsbedingungen und bekommen sogar Mikrokredite, um den nachhaltigen Kakaoanbau zu forcieren.

Uganda

„Es ist verrückt, dass eine Tasse Kaffee mehr kostet als eine Schokolade. Es steckt so viel mehr Arbeit in einer Tafel Schokolade!“ – so Jeff Steinberg, Gründer des ugandischen Bean-to-Bar-Herstellers Latitude. Und obwohl das so ist, hat die Kakaoproduktion Ugandas in den letzten Jahren kräftig zugenommen. Kakao ist inzwischen nach Kaffee, Tee und Fisch das viertgrößte Exportgut Ugandas. Warum das so ist? Kakaobäume wachsen am besten in tropischen Regengebieten, mit einer maximalen Temperatur von 32ºC, viel Schatten und ausreichend Niederschlag (zwischen 1.500 mm bis 2.000 mm). Und genau diese Bedingungen machen Uganda zum idealen Kakaoanbaugebiet. Doch nicht nur das: Uganda spielt auch in Punkto Aromen ganz vorne mit. Feine kakaoige Noten und cremige Toffee-Aromen treffen auf eine ausbalancierte Säure. Mit gerade mal einem halben Prozent der afrikanischen Kakaoproduktion hat Uganda noch viel Luft nach oben. Wir freuen uns schon auf weitere spannende ostafrikanische Aromen.

theyo beanteam

Über Theyo

Als Social Startup wollen wir nicht nur die besten Produkte vertreiben, sondern auch daran mitwirken globale Handelsgerechtigkeit zu schaffen. Unser Ziel ist es, die Schokoladenwelt besser zu machen, indem wir verantwortungsvoll hergestellte Produkte vertreiben und uns für einen bewussteren Schokoladengenuss einsetzen. Der Schutz ursprünglicher Sorten, Biodiversität und faire Preise – weit über Weltmarktpreisen – sind deshalb unser Fokus! 

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